Psychokardiologie – Medizin mit Herz und Seele
Prof. Dr. med. Malte Meesmann
Psychokardiologische Privatpraxis
Zu meiner Person
Studium der Medizin in Heidelberg, Promotion in der Neurophysiologie.
Ausbildung an der Medizinischen Klinik der Universität Würzburg, dort langjähriger Oberarzt in der Kardiologie, Aufbau und Leitung der Klinischen Elektrophysiologie
Chefarzt der Medizinischen Klinik – Schwerpunkt Kardiologie und Internistische Intensivmedizin – der Stiftung Juliusspital Würzburg (seit 2017 Klinikum Würzburg Mitte) von 2001 bis 2021

Ausgewählte
Publikationen
Meesmann M: Extrasystolen, Angst und Lebensqualität. Herzschr Elektrophys 2021;32:3–8
https://doi.org/10.1007/s00399-021-00748-5
Meesmann M: Angsterkrankung und Depression beim Takotsubo-Syndrom: Entwicklung von einem beiläufigen Befund in der Vorgeschichte zu einem diagnostischem Kriterium. In: Angst und Zwang. Lang H & Pagel G (Hrsg.). Königshausen & Neumann. Würzburg 2019; pp 123-130.
Albus C, Waller C, Fritzsche K, Gunold H, Haass M, Hamann B, Kindermann I, Köllner V, Leithäuser B, Marx N, Meesmann M, Michal M, Ronel J, Scherer M, Schrader V, Schwaab B, Weber CS, Herrmann-Lingen C. Bedeutung von psychosozialen Faktoren in der Kardiologie – Update 2018. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Kardiologe 2018;12:312-31.
Meesmann M: Stress als Auslöser der Takotsubo-Kardiomyopathie und des plötzlichen Herztods. Herzmedizin 2018
Meesmann M: Gibt es einen psychogenen Tod? In: Somatisierung. Lang H (Hrsg.). Königshausen & Neumann. Würzburg 2014; pp 181-204.
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
Mitglied der Arbeitsgruppe „Elektrophysiologie und Rhythmologie“ der DGK
Mitglied der Arbeitsgruppe „Psychosoziale Kardiologie“ der DGK, seit 2021 deren Sprecher
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Prof. Dr. med.
Malte Meesmann
Telefon
0151 67562313
Es besteht keine Zulassung für gesetzlich-versicherte Patienten.